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Insekten als Rohstoff: Fraunhofer-Institut für Bioressourcen in Gießen eröffnet

Rund eine Million bekannte Insektenarten gibt es und welche Möglichkeiten für Medizin, Industrie oder neue Nahrungsmittel in ihnen stecken, erforscht das Fraunhofer-Institut für Bioressourcen in Gießen. Die Verknüpfung bestehender Forschungsbereiche in einem Gebäude, ein Konferenzbereich mit Dachterrasse und dazu modernste Labore – der Neubau für das Institut schafft für neue Errungenschaften auf dem Gebiet der sogenannten „gelben Biotechnologie“ beste Bedingungen.

Die auskragenden Geschossdecken des Gebäudes betonen die Horizontale, was dem Bau einen pavillonartigen und filigranen Charakter verleiht. Und durch die vier gleichwertigen Fassaden erscheint das Haus rundum hochwertig. Die Klarheit der Fassade setzt sich im Inneren fort. Den Kern bildet das überglaste Atrium, das viel Tageslicht hineinlässt und dessen offene Galerien weite Blickachsen erlauben. Selbst die Labore sind über große Fenster an diesen lebendigen Mittelpunkt angebunden.

Mehr Fotos des Projektes finden Sie > hier.

Team: Till Behnke (verantwortlicher Partner), Martin Schmirander (Projektleitung), Naun Ha, Lena Hagelstein, Lilyana Guleva, Philipp Steiff