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Investitionsbank Schleswig-Holstein, Kiel, Verwaltungsgebäude IB.SH

Foto: Bernadette Grimmenstein
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Foto: Bernadette Grimmenstein
Foto: Bernadette Grimmenstein
Foto: Bernadette Grimmenstein
Lageplan: heinlewischer

Erfolg durch regionale Verbundenheit

Der repräsentative Neubau für das zentrale Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein vervollständigt das neue Stadtquartier an der Hörn, dem innerstädtischen Hafenbecken in Kiel. Der Eingangsbereich des Gebäudes wird durch eine Staffelung von öffentlichem, halböffentlichem und privatem Raum definiert und schafft Transparenz und Offenheit unter Berücksichtigung der besonderen Sicherheitsanforderungen. Die Wegeführung leitet die Besucher vom Haupteingang über den offenen Innenhof und das Foyer direkt zum Ufer der Hörn und inszeniert den besonderen Bezug des Gebäudes zum Wasser.

Während für die Außenfassade des Gebäudes Klinker im typischen Rotton der Region genutzt wird, kommt im Innenhof ein heller Klinker zur Anwendung. Die Fassade wird durch tief ausgeführte, umlaufende Fensterlisenen gegliedert, die zu einem wechselvollen Spiel von Licht und Schatten führen. Der Verwaltungsneubau ist mit dem Platin-Status nach DGNB zertifiziert und ist das erste Gebäude in Kiel, das Wasser der Förde über eine Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen nutzt.

Bauherr
IB.SH Investitionsbank Schleswig-Holstein, Kiel
Fertigstellung
Dezember 2021
Auszeichnung
DGNB Platin
BDA-Preis Schleswig-Holstein 2023, Anerkennung
Leistung
Architektenleistung
Leistungsphasen 1 - 5
Bruttogrundfläche
26.471 m²
Zusammenarbeit
Nachunternehmer der BAM AG, Deutschland
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