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Universitätsklinikum Düsseldorf, Zentrum für Operative Medizin II

Foto: Tomas Riehle
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Lageplan: heinlewischer

Zusammenführung wichtiger Kliniken

Der Neubau des Zentrums für Operative Medizin II zentralisiert wichtige klinische Funktionen und vernetzt die dezentralen Kliniken zur verbesserten und effizienteren Patientenversorgung. Das Gebäude verläuft entlang der Haupterschließungsachse des Universitätsklinikums. Es führt die Kliniken der Neurochirurgie, Unfall- und Handchirurgie, HNO-Heilkunde, Augenheilkunde, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und Orthopädie funktional und baulich zusammen. Eine interdisziplinäre Notaufnahme optimiert zudem die Polytrauma-Versorgung.

Die doppelgeschossige, lineare Eingangshalle entlang der Magistrale ist Hauptverteiler der Patienten- und Besucherströme. Tageslicht und Sichtbeziehungen nach außen ermöglichen eine einfache Orientierung und bieten hohe Aufenthaltsqualitäten. Das zweigeschossige Sockelbauwerk nimmt die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche mit OP und Intensivpflege auf. Oberhalb beherbergen drei Ebenen die Pflegestationen mit 288 Normalpflegebetten und eine Intermediate-Care-Station mit 24 Betten.

Bauherr
Universitätsklinikum Düsseldorf
Fertigstellung
Juni 2019
Auszeichnung
Healthcare Application Award 2011, AIT Plattform Healthcare Architektur, Kategorie Best Healthcare Concept (Besondere Auszeichnung)
Leistung
Architektenleistung
Leistungsphasen 2 - 9
Bruttogrundfläche
49.102 m²
Wettbewerb
1. Preis
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